Endlich war es wieder soweit. Wir waren nach vier Jahren mal wieder auf den Weg nach Österreich ins Tuxertal. Dabei beginnt das Urlaubsgefühl stets schon vor dem Grenzübertritt, denn bereits hinter München sieht man die erhabenen hohen Berge der Alpen. Nach insgesamt acht Stunden erreichten wir unser Hotel. Bei unserer Ankunft liefen wir direkt Thomas in die Arme, welcher das Hotel mit seiner Frau und seinem älteren Sohn führt. Er war sichtlich erfreut uns wieder zu sehen. Nachdem wir unser Zimmer bezogen hatten, freuten wir uns schon auf die Vorstellung der Wanderwoche mit den beiden Wanderführern Josef und Sepp. Ob sie uns nach vier Jahren wohl wieder erkennen würden? Schließlich wird das Berghaus jährlich von vielen Gästen besucht und vier Jahre sind eine lange Zeit. Punkt 18:00 Uhr standen wir also gespannt im Restaurant des Hotels und alle Fragen oder Zweifel lösten sich in Sekundenbruchteilen im Nichts auf. Sepp sah uns zuerst, umarmte uns herzlich und war sehr erfreut uns wieder zu sehen. Auch Josef erkannte uns sofort und strahlte über das ganze Gesicht uns sowie andere Stammgäste begrüßen zu können. Spätestens jetzt hatten wir das Gefühl endlich wieder in unserem zweiten zu Hause zu sein. Auch bei der Vorstellung der Wandertouren durch den Wanderführer Sepp hatte sich nichts geändert. Man merkte sofort, dass Sepp nebenbei auch Theater spielt und seit vielen Jahren den alljährlichen Almabtrieb in Hintertux moderiert. So stellte er die Touren nicht einfach nur vor, nein, er sorgte vielmehr durch Gestik, Mimik, viel Humor und tollen gesprochenen Bildern dafür, dass die Präsentation der Wanderungen zu einer kleinen Theatervorstellung wurde. Er ist und bleibt halt ein Heimat liebender Entertainer mit viel Hochachtung vor der Natur und mit großem Herz, den man einfach lieb haben muss.
Von Hexen im Harz und im Tuxertal
Nach dem Abendessen saßen wir noch an der Theke und tranken mit Thomas einen Meisterwurz. Er erzählte uns, dass er das Waldsterben und auch den Großbrand im Harz verfolgen würde. Und als wir so erzählten, kamen wir irgendwie auf das Thema Hexen im Harz. Ich sagte Thomas, dass auch Goethe Schuld am Hexenkult im Harz sei. Seit seiner Jugend beschäftigte er sich viel mit Mystik und Magie. Da war der Anblick des häufig von Nebel ummantelten Brockens eine Steilvorlage für ihn. Geister und Hexen mussten dort wohnen und ihr Unwesen treiben. Ein Resultat dieser Beobachtungen Goethes war das Hexen Einmalseins, welches sich in seinem Werk Faust wiederfindet. Thomas war sehr beeindruckt und erzählte uns von einem Erlebnis aus seiner Jugend. Als junger Bursche wanderte er in einer mondlosen Nacht von Lanersbach über Madseit nach Hintertux. Dabei kam er an einer Waldlichtung vorbei, auf der ein kleines Feuer brannte, um das sieben Hexen tanzten. Wie gebannt blieb er stehen und starrte auf den nächtlichen Zauber. Er erkannte nämlich alle sieben Tänzerinnen als Einheimische und hätte jede von ihnen mit Namen rufen können. Da bemerkte eine der Hexen den heimlichen Lauscher. Sie hüpfte aus dem Reigen, kam auf ihn zu, lüftete ihm den Hut und blies darunter hinein. Im selben Augenblick sah er nichts mehr von Hexen und Feuer und wusste auch nicht mehr, was er eben noch gesehen hatte. Wie aus einem tiefen Traum erwacht, stand er da, schüttelte ärgerlich den Kopf und setzte seinen Weg fort.
„Ach Thomas, sagte ich. Das hast Du Dir doch nur ausgedacht.“
„Nein, erwiderte er. Das ist wirklich so passiert. Das waren die Tuxerhexen.“ Und dabei grinste er ein wenig verschmitzt, aber irgendwie geheimnisvoll. Ganz so, als ob ihm das tatsächlich passiert war.
Am nächsten Tag entschieden wir uns für eine etwas leichtere Tour zum Einstieg. Schließlich muss man erstmal die aktuelle Befindlichkeit prüfen und in seinen Körper horchen. Man wird nun mal nicht jünger und die diversen Zipperlein machen sich hier und dort bemerkbar. Mit unserem Wanderführer Sepp und einigen Hotelgästen ging es über den Leonhard-Stock-Weg zum Berggasthof Zimmereben und nach dem Abstieg über den Weg „Die Glocke“ nach Finkenberg zur Teufelsbrücke. An der gedeckten Holzbrücke aus dem Jahr 1876 angekommen versammelten wir uns um den lieben Sepp, denn er hatte auch hier wieder eine Geschichte parat:
Die Teufelsbrücke
„Zu der Entstehung der heute unter Denkmalschutz stehenden Teufelsbrücke gibt es ebenfalls eine Sage.
Schlau, ja das sind die Zillertaler von jeher gewesen. So schlau, dass sie selbst den Teufel ein Schnippchen schlagen konnten. Anno dazumal wollten die Bauern von Finkenberg über die tiefe Schlucht beim Dornauhof einen Steg zum Überqueren bauen. Die Bauern wussten aber nicht recht wie sie das anstellen sollten. Sie riefen schließlich den Teufel zu Hilfe, der sich natürlich sogleich bereit erklärte, den Steg zu bauen. Nur eine Bedingung hatte der Teufel: Das erste Lebewesen, welches die neue Brücke betrete, müsse zum Dank ihm gehören. Die Finkenberger Bauern waren einverstanden, und der Teufel erbaute in einer stürmischen Nacht einen Steg aus Holz über den wildbrausenden Tuxer Bach. Als der Bau des Stegs vollendet war, setzte sich der Teufel mitten auf den Steg, um auf seinen Opferlohn zu warten. Da jagten die schlauen Finkenberger Bauern einen Geißbock über den Steg, der überlistete Teufel packte unter Wutgeheul den Geißbock bei den Hörnern und ritt mit dem Tier durch die Lüfte, vom schallenden Gelächter der schlauen Bauern begleitet.“
Nach dieser etwas leichteren Einstiegswanderung stand am nächsten Tag quasi der Klassiker auf dem Programm. Mit dem Bus geht es zunächst nach Hintertux. Von dort fährt man mit der Seilbahn auf den Sommerberg und von dort geht es zu Fuß steil bergauf zur Kasererscharte und dann über die Frauenwand und Weißen Wand zum Tuxerjochhaus. Anschließend durch das Weitental wieder hinunter nach Hintertux.
Beim Aufstieg zur Kasererscharte stoppte Sepp das eine oder andere Mal und erklärte uns was zu unseren Füßen so alles wächst und gedeiht. Wir lernten Frauenmantel, Enzian und Lichtnelken kennen und erfuhren, dass man mit Blutwurz Magenbeschwerden lindern kann oder Storchenschnabel bei jeglichen Hautreizungen helfen kann. Als wir schließlich an der Frauenwand ankamen und einen herrlichen Blick auf die Gefrorene Wand hatten, fragte ich Sepp woher sie ihren Namen hat.
Die Gefrorene Wand
„Lieber Andreas, das kann ich Dir ganz genau sagen: hier in Hintertux, grad dort, wo heut‘ das Spannaglhaus steht, lag einst die größte und schönste Alm des Tuxertals. Das Gras war so fett, dass den Kühen der pure Rahm aus den Eutern rann. Der Überfluss verführte zum Übermut. Man vergaß woher der Segen kam und lebte kreuzfidel in den Tag hinein. Es war an einem Sonntag, die Glocken riefen vom Dorf herauf zur heiligen Messe, die Almer aber lagen faul auf dem Stroh und dachten nicht daran Gott die Ehre zu geben: “Was brauchen wir zu beten, wo wir doch genug zu essen haben“, meinte einer und die anderen lachten dazu. Nach dem Aufstehen fiel ihnen nichts Besseres ein, als mit den goldgelben Butterkugeln eine Art Kegelspiel zu veranstalten. Da flogen die großen Kugeln über die grünen Matten dahin und wenn eine an einem Baumstamm zerplatzte, flogen mit einem Juchzer die Hüte der Spielgesellen in die Luft. Bald wurde ihnen das Spiel zu eintönig, und so rollten sie die Butterkugeln über den Hang hinunter ins Dorf. Dabei zielten sie ausgerechnet auf die Kirche. Als die erste Kugel das Kirchentor traf, krachte ein furchtbarer Donnerschlag. Blitz auf Blitz zuckte aus dem blauen Himmel, eine schwarze Wolkenwand zog herauf und hüllte die Alm in tiefe Nacht. Dann kam der Regen und danach der Schnee. Drei Tage dauerte das Unwetter, und als sich die Wolken allmählich verzogen, war von der Alm nichts mehr zu sehen. Die Wiesen lagen unter meterhohem Schnee. Der Berg war zu Eis erstarrt und heißt heute noch die Gefrorene Wand.“
„Und woher stammen die tiefen Risse und Furchen?“, fragte ich Sepp.
„Auch dafür gibt es eine Geschichte, die ich euch gleich im Tuxerjochhaus erzähle.“
Wir setzten also unsere Wanderung fort und erreichten schließlich das Tuxerjochhaus. Nachdem alle mit Speisen und Getränken versorgt waren, fing Sepp an zu erzählen:
Die Wilden Fräulein
„Als es noch die „Wilden Fräulein“ gab, hatten es die Leute gut. Die Fräulein halfen ja nicht nur bei der Arbeit, sondern schützten auch das Tal vor Unwetter und die Häuser vor Feuer, sie wussten Mittel gegen das Fieber und kannten manch heilkräftiges Kraut. Da war einmal ein grimmiger Riese über das Tuxerjoch hergekommen. Am Talschluss ließ er sich nieder, denn dort wollte er sich ein Haus errichten. Die Talbewohner mussten ihn nicht nur füttern, sondern auch die zum Bau benötigten Steinblöcke herbeischaffen. Der Gedanke an eine solche Nachbarschaft machte den Leuten Sorge, aber niemand wusste Rat, wie man den Riesen wieder loswerden könnte. Eines Tages stiegen ein paar Burschen hinauf zur Gefrorenen Wand, um für den Riesenbau Felsblöcke zu holen. Dabei trafen sie auf die „Wilden Fräulein“, die dort ihre Höhle hatten. Ihnen klagten die Burschen ihre Not und die scheuen Wesen versprachen Hilfe. Ein paar Tage später brach ein fürchterliches Unwetter los, ein gewaltiger Sturm schleuderte die für den Hausbau gesammelten Felsblöcke in alle Richtungen auseinander. Am nächsten Tag begann der Riese von neuem Stein auf Stein zu legen. Aber wieder kam ein Sturm und zerstörte das Werk. Er ahnte, wer ihm diesen Streich spielte und schwor den „Wilden Fräulein“ fürchterliche Rache. Bebend vor Zorn spähte er im Gewand herum, da erblickte er sie droben in der Gefrorenen Wand, wo sie ihren Unterschlupf hatten. Schon streckte er seine riesigen Arme aus und kratzte mit seinen Krallenfingern über die Wand herunter. Die Saugen aber waren schneller gewesen und in ihre Höhle geschlüpft. Seitdem zeigt die Eiswand Risse und Sprünge. Dem Riesen aber war der Aufenthalt verleidet. Er stapfte mit schweren Schritten über das Joch zurück und wurde nie mehr gesehen.“
Durch das Weitental
Beim Abstieg durch das Weitental liefen wir eine Weile nebenher ohne ein Wort zu wechseln. Wir genossen die Sonne und den atemberaubenden Anblick. Links und rechts erhoben sich die mächtigen Felsen und erstrahlten durch den Moosbewuchs in einem satten dunkelgrün. Man hätte meinen können man sei im Auenland aus dem Film „Herr der Ringe“ und jeden Moment springt ein Hobbit aus seinem Versteck. Irgendwann fragte mich Sepp, ob ich gerne Fahrrad fahren würde. Thomas, unser Gastgeber, würde am nächsten Tag eine E-Bike-Tour nach Schmirn machen. Er fügte hinzu, dass der Ort Hintertux früher zur Gemeinde Schmirn gehörte. Und dann wurde es ein wenig gruselig, denn er erzählte weiter, dass damals die Toten aus Hintertux in Schmirn beigesetzt wurden. Man brachte sie über mehrere hundert Höhenmeter aus Hintertux über das Tuxer Joch nach Schmirn. Selbst im Sommer war das schon ein langer und beschwerlicher Weg, aber im Winter bei Schnee und Eis war dieser Weg unmöglich. So bewahrte man die Toten solange auf dem Dachboden auf, bis der Weg nach Schmirn möglich war. Das konnte je nach Witterung mehrere Wochen lang dauern. „Das ist heute unvorstellbar.“, fügte er hinzu.
Kreaturen im Nebel
Am Freitag waren wir dann getrennt unterwegs. Während sie mit Sepp und anderen Gästen zum Pfitscherjoch in die italienischen Alpen aufstieg, machte ich mich mit dem Wanderführer Josef auf zur Olperer Hütte. Zunächst fuhren wir alle gemeinsam nach Ginzling zum Schlegeisspeicher, bevor unsere Wandergruppen die getrennten Wege einschlugen. Schon relativ am Anfang war klar, dass es ein langer und steiler Aufstieg werden würde. Auch das Wetter zeigte sich heute von seiner eher schlechteren Seite. Es fing an zu nieseln und der Nebel wurde immer dichter. Während einer kurzen Trinkpause war der Rest meiner Gruppe schon aufgebrochen, während ich noch die absolute Stille genoss und den an mir vorbeiziehenden Nebel beobachtete. Mit ein wenig Fantasie sahen die verdorrten Bäume im dichten Nebel aus wie Monster, die ihre Äste als Arme gierig nach mir ausstrecken. Und Steinhaufen wurden plötzlich zu wolfsähnlichen Hunden, die knurrend und Zähne fletschend um mich kreisten. Der schnell ziehende Nebel sorgte dafür, dass sie sich scheinbar sogar bewegten. Ich musste zwangsläufig an Goethe im Harz denken und konnte mir jetzt lebhaft vorstellen, wie es ihm damals ergangen sein muss.
„Kommst Du?“, rief eine Stimme hinter mir. Es war Josef, der nach mir fragte. „Natürlich. Auf gehts.“ Ich drehte mich nochmal um und sämtliche Kreaturen waren verschwunden.
Die Klausenalm
Nach der Wanderung kehrten wir zum Abschluss der Wanderwoche traditionell in der Klausenalm beim Almwirt Karl ein. Es gab eine zünftige Jause und als der Schnaps gereicht wurde, schnappte sich Karl seine Quetschkommode. Es wurde schlagartig ruhig, jegliche Gespräche verstummten. In diesem Moment ergriff Sepp das Wort und blickte auf die vergangene Wanderwoche. zurück. Anschließend sangen er und Karl ein paar Heimatlieder und man konnte die Liebe zu ihrem Tirol aus jedem Ton heraushören. Die Krönung bildete das von Karl vorgetragene Lied „Der Königsjodler“. Er sorgte bei der Kulisse mit den hohen Bergen und der urigen, am Fels gebauten, Klausenalm für einen absoluten Gänsehautmoment und feuchten Augen.
Die Fernsehaufzeichnung
Am nächsten Tag planten wir unsere letzte Wanderung im Tuxertal. Da Regen angekündigt war, wollten wir keine langen Wege in Kauf nehmen. Also ging es vom Hotel hinauf zur Grieralm, von dort weiter zur Höllensteinhütte und zum Schluss über den Forstweg zurück zum Hotel, so der Plan. Als wir an der Grieralm ankamen entschieden wir uns dafür, dass wir erst an der Höllensteinhütte einkehren werden. Schließlich galt es dort noch den Kaiserschmarren zu probieren. Am kleinen See oberhalb der Grieralm sahen wir drei Autos stehen. Ich meinte direkt: „Typisch Deutsche. Die sind zu faul von der Alm die Einhundert Meter zu Fuß zu gehen und parken direkt am See.“ Dann sahen wir aber vor der Hütte am See ein Kamerateam und drei Mädels im Dirndl. Wir gingen über die kleine Holzbrücke zum See, da hörte ich schon vor der Hütte eine Frauenstimme zu einem jungen Mädel sagen: „Aber nicht lange diskutieren, einfach wegschicken.“ Die Dame schien die Chefin des Teams zu sein. Ich blieb also auf der Holzbrücke stehen und hörte das junge Mädel sagen: „Ihr müsst leider weggehen. Eure Shirts stören die Bergkulisse auf den Filmaufnahmen.“ Wir sahen einander an und mussten ein wenig grinsen. Ein neongelbes und ein neonpinkes Shirt passten definitiv nicht in eine idyllische Bergkulisse. Unser Grinsen verwandelte sich in ein verschmitztes Lächeln als wir zu dem jungen Ding sagten: „Wir machen erst unser Foto. Dann gehen wir weiter. Da kannst Du machen was Du willst.“ Zufriedenheit sah anders aus, aber was sollte sie machen? Also ging das Mädel zurück zum Aufnahmeort, wir machten unser Foto und gingen wieder auf den Weg abseits des Sees. Ein junges Pärchen stand dort und fragte uns was die da am See für Filmaufnahmen machen würden? Wir hatten natürlich auch keine Ahnung, kamen aber mit den beiden ins Gespräch. Es dauerte nicht lange bis wir scherzten und im lauten Gelächter endeten. Plötzlich kam wieder jemand über die Brücke zu uns gelaufen. Dieses Mal war es aber ein junger Mann mit Kopfhörern auf dem Kopf, wohl jemand vom Ton, dachte ich. „Es tut mir leid. Aber ihr seid viel zu laut. Jedes Mal wenn Musik eingespielt wird, kann man euer Lachen hören.“ Wir nahmen es, wie auch sonst, mit Humor ein zweites Mal die Filmaufnahmen gestört zu haben und entschieden uns zum Weitergehen.
Nach einer kleinen Rast mit Kaiserschmarren in der Höllensteinhütte machten wir uns auf den Weg zurück zum Hotel. Es dauerte nicht lange und es fing an zu regnen. Und der Regen wurde immer mehr und mehr. Wir hatten irgendwie das Gefühl, dass der Himmel traurig war und weinte, weil am nächsten Tag unsere Heimreise anstand. Mit dieser traurigen, aber doch irgendwie auch schönen Vorstellung, dass jemand um uns trauert, gingen wir zurück ins Hotel und fuhren am nächsten Tag nach Hause in den Harz, die Kleinausgabe der hohen Berge der Alpen.